ICU-Rehab

From A2F to F2A


Newsletter Oktober 2023

Liebe Kolleginnen und Kollegen
 
Wir hoffen, dass es Euch allen gut geht. Hier ist der Oktober-Newsletter mit neuem Wissen zur Frührehabilitation, Studienzusammenfassungen und den Newsticker mit Frühreha, Delir, Outcome und Sonstigem zusammengefasst.
 
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen des Newsletters!
Sabrina & Peter
 
 

 
STUDIEN
 
Prävalenzstudien: Lena Fick, Sabrina und Peter wurden gebeten, für das Journal Intensive and Critical Care Nursing zu der Mobilisierungs-Prävalenzstudie von Ashkelly ein Editorial zu schreiben. Haben wir gemacht und hierbei 10 Studien von 2013 bis 2023 zusammenfassen können. Ernüchternd: die Rate der Frühmobilisierung hat im Vergleich von 2013 bis 2018 (4 Studien, 207 ICU, 2.100 Patient:innen) zu dem Zeitraum 2019-2023 (6 Studien, 305 ICU, 3.179 Patient:innen) eher nicht bedeutsam abgenommen: 34% vs. 33% der Intensivpatient:innen wurden an Stichtagen auf die Bettkante oder weiter mobilisiert, bei beatmeten Patient:innen ist es nicht besser (19% vs 13%). Aber: Prävalenzstudien werden oftmals zu Beginn von Kampagnen durchgeführt, um zu erfassen, wie niedrig die Zahlen sind. Sie dienen daher eher als Aufwachruf! Hinzu kommt, dass aufgrund der unterschiedlichen Gesundheitssysteme und Versorgungsstrukturen die Zahlen nur bedingt vergleichbar sind. Nydahl, Fick & Eggmann et al (2023) Link
 
Neuromuskuläre Stimulation
Neuromuskuläre Elektrostimulation (NMES) wird in der Rehabilitation von Patient:innen mit schweren Erkrankungen verwendet. Es ist jedoch unklar, ob NMES das Auftreten von im Intensivbereich erworbenen Muskelschwächen (ICU-AW) verhindert. Nakanishi et al. (2023) haben eine vorherige systematische Übersichtsarbeit mit 10 Studien aktualisiert und konnten 8 neue Studien guter bis moderater Qualität hinzufügen. Im Ergebnis zeigte sich, dass die Verwendung von NMES das Auftreten von ICU-AW und die Veränderung der Muskelmasse reduziert und dabei die Muskelkraft erhöht. NMES zeigt möglicherweise wenig oder keinen Einfluss die Verweildauer auf der Intensivstation, Mortalität oder Lebensqualität hat. Es konnten als Nebenwirkung mehr Kribbelgefühle nachgewiesen werden, der Unterschied war nicht signifikant. Als Schlussfolgerung weist NMES mehr Potential als in den vergangenen Jahren auf, dennoch ist noch mehr Forschung nötig. Passend: am 23.11. wird Dr. Julius Grunow ein Webinar zum Thema NMES für das Netzwerk anbieten!
Nakanishi N, Yoshihiro S, Kawamura Y, Aikawa G, Shida H, Shimizu M, Fujinami Y, Matsuoka A, Watanabe S, Taito S, Inoue S. Effect of Neuromuscular Electrical Stimulation in Patients With Critical Illness: An Updated Systematic Review and Meta-Analysis of Randomized Controlled Trials. Crit Care Med. 2023 Oct 1;51(10):1386-1396
 
 
 
 
NEWSTICKER
Interessante Studien, für Dich kurz zusammengefasst…
 
 
REHABILITATION
 
Sedierung: wie denken Mitarbeitende eigentlich selbst über eine Sedierung, sollten sie als Patient:in auf einer Intensivstation beatmet werden? Von 111 Mitarbeitenden einer Intensivstation gaben an, dass sie in diesem Fall eine Sedierung bevorzugen würden: Atmungstherapeut:innen: 88%, Pflegende: 83%, Advanced Practice Nurses: 54%, Physio-/Ergo: 38%, Mediziner:innen: 19%. Podcasts helfen übrigens. Diese Studie war der Anstoß, eine eigene Umfrage durchzuführen. Survey von Fuchita et al. (2023) aus den USA Link
 
Dosierung: Der Mobilisierungsquantifizierungs-Score (= Rehabilitationsdosis der Intensität × Aktivitätszeit) wurde mit 38 Patient:innen und 2 Untersuchenden validiert und zeigte eine hohe Inter-Rater-Reliabilität, die die ADL-Abhängigkeit bei der Entlassung aus dem Krankenhaus vorhersagt. Validierungsstudie von Watanabe et al (2023) aus Japan, Stefan Schalller war auch dabei! Link
 
Websites: Von 532 Angehörigen von Intensivpatient:innen besuchten 11,5 % eine Bildungswebsite mit Informationen über die Intensivstation, Kooperation, Verfahren, Delir und anderem (www.utivisitas.com.br). Die Besuche waren mit einer Verbesserung der Bedürfnisse und weniger Angstzuständen verbunden, aber nicht mit weniger Depression. Kohortenstudie von Ribeiro Haack et al (2023) aus Brasilien Link
 
Familienintegration: Die Bedürfnisse und Wahrnehmungen von 12 Paaren (Intensivpatient:innen und Angehörige) in Bezug auf die Beteiligung der Familie an der Versorgung und Pflege variieren und hängen von der Familiengeschichte und dem Zustand der Patient:innen ab. Familien brauchen Ermutigung und Einladung. Interviewstudie von Dijkstra et al (2023) aus den Niederlanden Link
 
Perme-Score: bei 69 Patient:innen mit Covid-19 Infektion zeigte sich der Perme-Score als effektiv, um die Mobilität zu verschiedenen Zeitpunkten des Krankenhausaufenthaltes zu beschreiben. Nascimento et al (2023) aus Brasilien Link
 
Langzeitpatient:innen: nach der Analyse von 24 Expert:innen konnten sechs Themen identifiziert werden, die in der Versorgung von Langzeitpatient:innen auf Intensivstation Priorität haben: 1. Kommunikationsverbesserung (sowohl der Etablierung einer effektiven Kommunikationsmethode für den Patienten als auch der Kommunikation des Personals mit dem Patienten und der Familie), 2. Kontinuität des Personals, 3. Kontinuität der Pflegepläne, 4. Personalisierung der Umgebung, 5. Personalisierung der Abläufe sowie 6. flexible Besuchsregelung für die Familie. Allum et al (2023) aus dem Vereinigten Königreich Link
 
Venenthrombosen: Diese überarbeitete Guideline (19 Empfehlungen) unterstützt Kliniker:innen bei der Entscheidung über die Initiierung von Frühmobilisation unter Berücksichtigung von gewählten medizinischen Intervention, klinischen Anzeichen sowie dem Schweregrad. Hillegass et al aus den USA (2023). Link.
 
Familienintegration: es gibt viele Vorteile, wenn Familien in die Frühmobilisierung integriert werden und auch einige Nachteile, insgesamt benötigt es aber noch mehr Forschung dazu, welche Form der Familienintegration in die Frührehabilitation am effektivsten ist. Übersichtsarbeit von Cussen et al (2023) Link
 
Erinnern: Erinnerungsbildung zur Unterstützung trauernder Familien auf der Intensivstation: Eine Synthese mit 7 qualitativen Arbeiten identifizierte 4 Hauptthemen: Verbindung, Mitgefühl, Engagement sowie Kreativität und Fortsetzung. Übersichtsarbeit von MacEachen et al (2023) Link
 
 
DELIR
 
Artikelserie zum Postoperativen Delir: bei AINS ist eine Serie mit Fachartikeln zum Delir erschienen, u.a. mit einem Übersichtsartikel, nicht-pharmakologische, pharmakologische Maßnahmen sowie dem Delir-Vertrag, einer Abrechnungsmöglichkeit der Delirprävention mit den Krankenkassen. Viele Flowcharts, Grafiken und Algorithmen:
Yürek F, Lachmann C, (2023) Postoperatives Delir. Anaesthesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie: AINS 58: 480-481
Schubert M, Ausserhofer D, Schaffert-Witvliet B, Radtke FM, Neuner B, (2023) Prävention des postoperativen Delirs. Anaesthesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie : AINS 58: 482-493
Weidner, E; Hancke, L; Nydahl, P; Spies, C; Lütz, A (2023): Nicht pharmakologisches Management des postoperativen Delirs. AINS 58(09): 494-512
Vasiljewa L, Müller A, Spies C, (2023) Pharmakologisches Management des postoperativen Delirs. Anasthesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie : AINS 58: 513-524
Yürek F, Marschall U, Gaedigk U, Krüger S, Höft M, Spies C, (2023) Qualitätsvertrag zur Prävention des postoperativen Delirs. Anaesthesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie : AINS 58: 525-539
 
Melatonin: eine weitere Meta-Analyse über Melatonin vs Placebo zur Vermeidung eines Delirs bei Intensivpatient:innen, wie sonst auch in bisherigen Meta-Analysen zum Thema ohne signifikante Vorteile für Melatonin. Mukundarajan et al (2023) Link
 
Neuro: bei 130 neurologischen Intensivpatient:innen war die Implementierung eines Konzeptes zur Delirprävention mit Seh- und Hörhilfen, Orientierung, Kognitionsanregung, Schlaf und Mobilisierung machbar, zeigte aber im Vergleich zum vorher-Zeitraum keine signifikante Wirkung auf die Delirdauer. Qualitätsverbesserungsprojekt von Rood et al (2023) aus den Niederlanden. Link
Familie: in 80 kardiochirurgischen Intensivpatient:innen war eine Familienedukation und -integration vs. üblicher Versorgung mit weniger Delirien und bei Familien mit weniger Angst und Depression verbunden. RCT von Lin et al (2023) aus China Link
 
DRS-R98: bei 22 Patient:innen im Intensivbereich wurde die DRS-R98 überprüft und zeigte eine gute Validität, sehr gute Konsistenz und moderate Interrater Reliabilität. Almuhairi et al (2023) aus dem Vereinigten Königreich Link
Notaufnahme: in 173 Patient:innen in der Notaufnahme war ein Delir (28%) nicht mit einer erhöhten 30-Tage-Mortalität, Verweildauer oder Wiederaufnahmen assoziiert. Beobachtungsstudie von Sanguanwit et al (2023) aus Thailand Link
 
Pandemie: in einer 5-Jahresanalyse mit 2.128.411 ≥66 jährigen Patient:innen in Kanada war die Pandemie mit einer signifikanten relativen Zunahme von Delirien (+15%) sowie nach Entlassung neu verschriebenen Antipsychotika (+28%) und 37% Benzodiazepinen (+37%) assoziiert. Epidemiologische Studie von Reppas-Rindlisbacher et al (2023) Link
 
Bluthirnschranke: bei 207 elektiven Patient:innen, davon 26 (12,6%) delirant, konnte durch einen Vergleich der Eiweiße im Liquor vs Blut 24h vor vs. 24h nach einer geplanten Operation bei deliranten Patient:innen eine Dysfunktion der Bluthirnschranke nachgewiesen werden. Devinney et al (2023) aus den USA Link
 
Delir-Screening: ein Expertenpanel hat sich daran gemacht, Delir-Screening durch eine genauere Beschreibung und ggf. durch die Hinzunahme von Biomarkern zu verfeinern. Positionspapier von Bowman et al (2023) Link
 
Delir-Team: bei 920 Patient:innen auf medizinisch-chirurgischen Allgemeinstationen konnte ein Delir-Team, bestehend aus Psychiater und Pflegefachperson, Patient:innen behandeln und Teams schulen, was mit einer Verkürzung der Verweildauer assoziiert war. Qualitätsverbesserungsprojekt von Angel et al (2016) aus den USA Link
 
 
OUTCOME
 
Familienerfahrung: Die COVID-19 Pandemie brachte viele Familien an ihre Grenzen, Studien zu Langzeitverläufen fehlten aber bisher. Hier gibt eine qualitative Studie aus der UK und Spanien Einsicht in das Erlebte von Familien. McPeake et al. (2023). Link.
 
Familie II: Bei 437 Familienmitgliedern von Intensivpatient:innen mit Covid-19-ARDS im Vergleich zu ohne betrug die 12-Monats-Rate der PTBS-Symptomen 25 % gegenüber 22%. Depressionen (26 % vs. 22 %), Angstzustände (37 % vs. 39 %) und komplizierte Trauer (29 % vs. 30 %) waren nicht signifikant unterschiedlich, aber beträchtlich hoch! Beobachtungsstudie von Kentish-Barnes et al (2023) aus Frankreich Link
 
PICS-Family: Die systematische Übersichtsarbeit mit 51 Studien von gemischter Qualität und 9.302 Angehörigen identifizierte 51 Risikofaktoren für die Entwicklung von PICS-F, dessen Prävalenz zwischen 2,5% und 69% lag. Die Identifizierung von Angehörigen, die anfällig für die Entwicklung von PICS-F sind, ist von entscheidender Bedeutung. Systematische Übersichtsarbeit von Putowski et al. (023) Link
 
Palliative Intensivmedizin: verschiedene Fachgesellschaften haben eine Empfehlung zur Integration der Palliativmedizin in die Intensivmedizin herausgegeben, inklusive Aussagen zu bestimmten Patient:innengruppen, Beatmung, Weaning, Extubation, Notfällen, Begleitung und anderen. Michels et al (2023) Link
 
Dysphagie: bei 108 Patient:innen mit Intubation >48h konnte ein Protokoll zum Dysphagieassessment in 96% der Fälle umgesetzt werden; Dysphagien wurden innerhalb von 24h nach Extubation bei 89% der Patient:innen festgestellt, in 26% schwere Fälle. Aussagen zum Outcome der Patient:innen sind nur bedingt möglich. Qualitätsverbesserung von Clayton et al (2023) aus Australien Link
 
Demenz: Bewegung und repetitive Übungen sind bei Menschen mit milden, kognitiven Einschränkungen und Demenz die beste Prävention gegen die Entwicklung und Voranschreiten von Demenz. Leitlinie von Veronese et al (2023) Link
 
 
GEMISCHTES
 
NIV: in einer Analyse von 21 Studien moderater Qualität bei Patient:innen mit NIV Beatmung reduzierten sedierende und analgesierende Medikamente vs Placebo das Intubations- und Delir-Risiko. Übersichtsarbeit von Yang et al (2023) Link
 
Inhalation: in einer Übersichtsarbeit wird die Entwicklung und Geschichte bis zu modernen Geräten zur Inhalation dargestellt. Gute Grundlage von Arnott et al (2023) Link
 
RSBI: in einer Analyse von 79 Studien mit 13.170 Patient:innen zur diagnostischen Genauigkeit des Rapid Shallow Breathing Index wurde ermittelt, dass der RSBI nur eine moderate Genauigkeit (AUC 0,814) und geringe Sensitivität von 0,60 und Spezifität von 0,68 aufwies, um eine erfolgreiche Extubation vorherzusagen. Es sollte nicht der einzige Parameter sein, der zurate gezogen wird. Jia et al (2023) Link
 
Lern mich kennen: Ein “Get to Know Me Board“, ein Whiteboard im Zimmer mit biographischen Angaben von Patient:innen wurde von 38 Intensivpatient:innen und Angehörigen begrüßt: die Boards sind hilfreich, um die Persönlichkeit der Patient:innen zu betonen, die Kommunikation zu verbessern und eine persönliche Beziehung zu Mitarbeitenden aufzubauen. Qualitätsverbesserungsprojekt von Ahmad et al (2023) aus den USA Link
 
Frische Luft verbessert das psychische und körperliche Wohlbefinden, entsprechend werden immer mehr auch Intensivstationspatient:innen einen Aufenthalt in spezialisierten Gärten ermöglicht. Blans et al. aus den Niederlanden (2023). Link.
 
Schlaf & Massage: In diesem systematischen Review (10 RCTs, n=569) deuten die Ergebnisse darauf hin, dass Massagen eine nicht-invasive, kostengünstige und wirksame Möglichkeit zur Förderung der Schlafqualität bei kritisch kranken erwachsenen Patient:innen darstellen. Fang et al. (2023). Link.
 
Ciprofol: eine Weiterentwicklung von Propofol und zurzeit noch nicht in der EU zugelassen, erwies sich im Vergleich zu Propofol bei 129 beatmeten Intensivpatient:innen als machbar und ähnlich wirksam und sicher. Liu et al (2023 aus China Link
 
Hypnose im OP: in einer Umfrage mit 353 Mitarbeitenden in der Anästhesie zeigte sich, dass die Mehrheit gegenüber der Hypnose als zusätzliche Technik im perioperativen Bereich inkl. Operationssaal positiv eingestellt ist und der Meinung ist, dass Hypnose eingesetzt werden kann, es aber auch speziellen Trainings dafür bedarf; allerdings bestehen noch einige Fehlannahmen. Survey von Taccarini et al (2023) aus der Schweiz Link
 
Organspende: in einer Umfrage in 39 EU Staaten wurde deutlich, dass die Regelungen zur Organspende sehr heterogen geregelt sind, aber auch der Zugang zur Familie sehr unterschiedlich gehandhabt wird. Survey von Mihaly et al (2023) Link
 
Digitale Nachsorge: Digitale Interventionen zur Unterstützung der Genesung umfassen web- oder appbasierte (!) Rehabilitationskliniken oder -pfade sowie die digitale Bereitstellung psychologischer Interventionen. Die Erkenntnisse über die Wirksamkeit sind noch relativ neu, obwohl mehrere Studien die Durchführbarkeit und Akzeptanz belegen. Zukünftige Forschung ist notwendig, sollte aber das Risiko der digitalen Ausgrenzung berücksichtigen. Übersichtsartikel von Rose & Cox (2023) Link
 
NaCl vor dem Absaugen: in der Meta-Analyse von 16 Studien zur NaCl-Installation vor dem endotrachealen Absaugen bei beatmeten Intensivpatient:innen zeigte sich lediglich ein Anstieg der Herzfrequenz nach 5 Minuten als signifikant, aber keine Veränderung der Sauerstoffsättigung. Die Installation ist mehr mit Nachteilen als Vorteilen verbunden. Meta-Analyse von Chang et al (2023) Link
 
Systematic Reviews: Übersicht zu verschiedenen Ansätzen, Methoden, Fragestellungen, Tools und anderem, die bei dem Verfassen von systematischen Übersichtsarbeiten hilfreich sein können. Kolaski et al (2023) Link
 
Pilotstudien: sind sehr wichtig, um Effektstärken und Poweranalysen zu berechnen, die später für volle Studien benötigt werden. Es gibt aber ein paar Regen zu berücksichtigen. Übersichtsarbeit von Ying et al (2023) Link
 
 
Bleibt in Bewegung und bleibt gesund
Im Namen des Netzwerks Frühmobilisierung grüßen
Sabrina Eggmann & Peter Nydahl
 
 
Dr. Sabrina Eggmann, Physiotherapeutin, MSc, Institut für Physiotherapie, Inselspital, Universitätsspital Bern, Schweiz
 
PD. Dr. Peter Nydahl, GKP, BScN MScN, Pflegeforschung und -entwicklung, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Kiel, Deutschland
 

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